Feuerwehrleute fahren über einer überfluteten Straße. Foto: Sven Hoppe/dpa

Bayern unter Wasser: Feuerwehr und Rettungskräfte am Limit

In Bayern kämpfen zehntausende Einsatzkräfte gegen das extreme Hochwasser. Dämme sind gebrochen, Ortschaften evakuiert, die Bundeswehr hilft. Es regnet weiter, doch Wetterbesserung ist in Sicht. Ministerpräsident Söder und Bundeskanzler Scholz loben die Helfer.
Auf diesem vom Telegramm-Kanal des ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal zur Verfügung gestellten Foto steigen Rauch und Feuer über dem Dnipro-Wasserkraftwerk nach russischen Angriffen im März auf. Foto: Uncredited/AP/dpa

Berater: Russische Kriegsverbrechen nehmen drastisch zu

Die Zahl der mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine hat nach Angaben des Experten Klaus Hoffmann drastisch zugenommen. Derzeit seien rund 133.000 Ermittlungsverfahren registriert - ein enormer Anstieg gegenüber 56.000 Verfahren Ende 2022.
Luftbildaufnahmen zeigen die aus den Ufern getretene Ilm. Es ist zu erwarten, dass die Pegelstände weiter steigen werden. Foto: Jason Tschepljakow/dpa

Rettungsaktion: Feuerwehrmann stirbt bei Hochwasser-Einsatz

Hochwasser in Oberbayern: Ein Unfall ereignete sich in Pfaffenhofen an der Ilm, als ein 42-jähriger Feuerwehrmann eine Familie retten wollte. Sein Schlauchboot kenterte. Der Helfer starb in den Fluten.
Einsatzkräfte stehen neben einem ICE bei Schwäbisch Gmünd. Zwei Waggons eines ICE mit 185 Passagieren an Bord sind nach einem Erdrutsch entgleist. Die Passagiere blieben laut einem Bahnsprecher unverletzt und wurden in der Nacht aus dem Zug evakuiert. Foto: Fabian Koss/dpa

Erdrutsch bringt ICE zum Entgleisen – Fahrgäste sicher evakuiert

Bei einem Erdrutsch im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd sind zwei Waggons eines umgeleiteten ICE mit 185 Passagieren entgleist. Alle Insassen blieben unverletzt und wurden sicher evakuiert. Wie lange die Strecke gesperrt bleibt, ist derzeit unklar.
Ultraorthodoxe jüdische Männer protestieren vor einem Rekrutierungsbüro der Armee. Ultraorthodoxe Männer sind seit langem vom Militärdienst befreit, der für die meisten jüdischen Männer obligatorisch ist, was zu weitreichendem Unmut geführt hat. Der Oberste Gerichtshof hat die Regierung angewiesen, einen neuen Vorschlag zu unterbreiten, um mehr religiöse Männer zur Einberufung zu zwingen. Foto: Ilia Yefimovich/dpa

Trotz US-Vorstoß: Israelische Minister warnen vor Gaza-Deal

US-Präsident Joe Biden drängt auf ein Ende des Gaza-Krieges. In Israel spaltet die Initiative die Regierung. Während rund 120.000 Menschen in Tel Aviv für den Deal demonstrieren, warnen rechts-religiöse Minister vor einer Katastrophe. Die Hamas prüft das Angebot, stellt aber Bedingungen.

Deutschland

Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, sitzt auf der Abschlusspressekonferenz des 103. Deutschen Katholikentages in Erfurt. Seit Mittwoch war die Stadt Gastgeber für das Christentreffen mit rund 500 Veranstaltungen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Prominente Frauen berichten über Hass und Hetze im Internet

Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, und andere prominente Frauen berichten von wüsten Beschimpfungen und Drohungen. Auf dem Deutschen Katholikentag diskutieren sie über die besonderen Herausforderungen und Gefahren, denen Frauen im Netz ausgesetzt sind.
Feuerwehrleute fahren über einer überfluteten Straße. Foto: Sven Hoppe/dpa

Bayern unter Wasser: Feuerwehr und Rettungskräfte am Limit

In Bayern kämpfen zehntausende Einsatzkräfte gegen das extreme Hochwasser. Dämme sind gebrochen, Ortschaften evakuiert, die Bundeswehr hilft. Es regnet weiter, doch Wetterbesserung ist in Sicht. Ministerpräsident Söder und Bundeskanzler Scholz loben die Helfer.
Ministerpräsident von Bayern, und Robert Habeck (2.v.r, Bündnis/90 Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, stehen am Rande einer überfluteten Straße bei ihrem Besuch im Hochwassergebiet. Foto: Sven Hoppe/dpa

Söder im Hochwassergebiet: Rund 40.000 Helfer im Einsatz

Markus Söder (CSU) im Hochwassergebiet: Rund 40.000 Einsatzkräfte seien aktuell in Bayern im Einsatz, um das Hochwasser zu bewältigen. Besonders wichtig sei es jetzt, die erschöpften Helfer abzulösen, um Fehler durch Ermüdung zu vermeiden.
Einsatzkräfte der Ploizei warten an einem der Tatorte. Durch Schüsse an zwei Orten sind am Samstag in Hagen insgesamt vier Menschen verletzt worden. Eine Person habe lebensgefährliche Verletzungen erlitten, sagte ein Sprecher der federführenden Polizei Dortmund. Nähere Angaben machte die Polizei zunächst nicht. Ein Täter befand sich am frühen Samstagnachmittag laut Polizei auf der Flucht. Nach ihm werde mit Hochdruck gefahndet. Die Polizei Dortmund schloss aber auch nicht aus, dass es mehrere Täter geben könne. Foto: Justin Brosch/dpa

Amoklauf: Polizei sucht weiter Schützen von Hagen – möglicherweise bewaffnet

Knapp 24 Stunden nach den Schüssen auf vier Menschen in Hagen fahndet die Polizei weiter nach einem 34-jährigen Tatverdächtigen. Der Mann sei entweder flüchtig oder versteckt. Es müsse auch davon ausgegangen werden, dass er bewaffnet sei. Die Polizei setzt auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Ein Uferweg in Regensburg ist mit einer mobilen Hochwasser-Schutzwand gesichert, Sandsäcke liegen bereit. Die Donau ist bereits weit über die Ufer getreten. Das Hochwasser soll weiter steigen. Foto: Pia Bayer/dpa

Erdrutsch und Hochwasser: Zugverkehr im Süden massiv gestört

Bahnreisende in Süddeutschland müssen sich wegen des Unwetters weiterhin auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Betroffen sind unter anderem die Strecken München-Nürnberg-Berlin und Stuttgart-Mannheim-Frankfurt. Aktuelle Verkehrsmeldungen finden Sie auf der Internetseite der Bahn.
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International

Frauen stehen Schlange vor einem Wahllokal in Varanasi, um ihre Stimme während der letzten Runde der sechswöchigen nationalen Parlamentswahl abzugeben. Foto: Rajesh Kumar Singh/AP/dpa

Indiens Parlamentswahl: Modi steuert auf erneuten Sieg zu

Es war die größte Wahl der Welt: Etwa eine Milliarde Wahlberechtigte haben in Indien gewählt. Die Wiederwahl Narendra Modis gilt als sicher. Seine Politik folgt den Interessen der hinduistischen Mehrheit. Könnten Minderheiten und Muslime jetzt zu Bürgern zweiter Klasse in Indien werden?
Menschen zeigen ihre Wahlkarten, während sie an einem heißen Sommertag während der siebten und letzten Phase der Parlamentswahl in Indien in der Nähe von Amritsar in einer Schlange stehen, um ihre Stimme abzugeben. Foto: Prabhjot Gill/AP/dpa

Indien wählt – aber jeder fünfte Kandidat ist mutmaßlich kriminell

Eine Analyse der Parlamentswahl in Indien zeigt: Fast jedem fünften Kandidaten wird ein Verbrechen vorgeworfen oder er wurde bereits verurteilt – wegen Hassreden, Vergewaltigungen oder sogar Mord. Forscher vermuten: Diese Kandidaten könnten den Wählern als besonders durchsetzungsfähig erscheinen.
Temu gibt es als App und als klassische Internetseite. Foto: Hannes P Albert/dpa

Regeln für chinesischen Onlinehändler Temu in der EU verschärft

Die Plattform muss sich zukünftig an strengere Vorschriften halten – denn mit über 45 Millionen monatlichen Nutzern in der EU fällt sie unter das neue EU-Gesetz über digitale Dienste (DSA). Temu hat jetzt vier Monate Zeit, entsprechende Maßnahmen umzusetzen und der EU-Kommission Berichte vorzulegen.
Joe Biden, Präsident der USA,äußert sich im State Dining Room des Weißen Hauses zum Schweigegeldprozess des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, nachdem ein Geschworenengericht in New York Trump in allen 34 Anklagepunkten für schuldig erklärt hat. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Nach Urteil: Trump spricht von «Betrug» – Biden verteidigt US-Justiz

In der Regel hält sich der amtierende US-Präsident Joe Biden mit öffentlichen Äußerungen über die juristischen Baustellen seines Amtsvorgängers Donald Trump eher zurück. Jetzt hat er den Schweigegeldprozess von sich aus angesprochen. Zuvor hatte Trump sein Urteil als «Betrug» bezeichnet.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, r) wird von seinem moldauischen Kollegen Anatolie Nosatii mit militärischen Ehren begrüßt. Foto: Jörg Blank/dpa

Pistorius sichert Moldau mehr Hilfe gegen russische Bedrohungen zu

Seit 2003 besteht bereits eine enge Verteidigungskooperation. Jetzt hat Verteidigungsminister Boris Pistorius der Republik Moldau weitere Unterstützung gegen russische Bedrohungen zugesagt. Deutschland will schultergestützte Flugabwehrsysteme liefern und stärker bei der Drohnenabwehr unterstützen.
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Nahost

Ultraorthodoxe jüdische Männer protestieren vor einem Rekrutierungsbüro der Armee. Ultraorthodoxe Männer sind seit langem vom Militärdienst befreit, der für die meisten jüdischen Männer obligatorisch ist, was zu weitreichendem Unmut geführt hat. Der Oberste Gerichtshof hat die Regierung angewiesen, einen neuen Vorschlag zu unterbreiten, um mehr religiöse Männer zur Einberufung zu zwingen. Foto: Ilia Yefimovich/dpa

Trotz US-Vorstoß: Israelische Minister warnen vor Gaza-Deal

US-Präsident Joe Biden drängt auf ein Ende des Gaza-Krieges. In Israel spaltet die Initiative die Regierung. Während rund 120.000 Menschen in Tel Aviv für den Deal demonstrieren, warnen rechts-religiöse Minister vor einer Katastrophe. Die Hamas prüft das Angebot, stellt aber Bedingungen.
Joe Biden, Präsident der USA. Joe Biden, Präsident der USA

Was Bidens neuer Plan für Gaza vorsieht und wie die Hamas und Israel reagieren

«Es ist an der Zeit, diesen Krieg zu beenden» sagt US-Präsident Joe Biden und schlägt unerwartet einen neuen Plan vor, um Waffenruhe in Gaza zu erreichen. Zuletzt waren die Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ins Stocken geraten. Was Bidens Drei-Schritte-Plan vorsieht.
Angehörige von Geiseln und ihre Unterstützer nehmen an einer Demonstration teil, bei der die Regierung aufgefordert wird, ein Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas zu unterzeichnen. Foto: Ilia Yefimovich/dpa

Hamas veröffentlicht Tonaufnahme einer mutmaßlichen Geisel

Die Terrororganisation Hamas hat erneut eine Aufnahme veröffentlicht, in der sich eine mutmaßliche Geisel an Israels Regierung und Bevölkerung wendet. Dieses Mal ist auf dem Video jedoch kein Gefangener zu sehen, sondern nur eine Stimme zu hören – vermutlich die einer vermissten 26-jährigen Frau.
Palästinenser stehen nahe der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten. Foto: Mohammed Talatene/dpa

Rafah-Grenzübergang: Ägypten weist Berichte über Wiedereröffnung zurück

Die Hoffnung auf eine Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah für Hilfslieferungen in den Gazastreifen hat sich vorerst zerschlagen. Laut dem ägyptischen Staatsfernsehen besteht Ägypten darauf, dass sich Israel vollständig vom Grenzübergang zurückzieht, bevor dieser wieder geöffnet werden kann.
Der Grenzübergang Rafah, wo Palästinenser auf Hilfe und eine mögliche Überfahrt nach Ägypten warten. Archivfoto: Mohammed Talatene/dpa

Bericht: Rafah-Grenzübergang soll wieder geöffnet werden

Als vor gut drei Wochen die israelische Armee den Grenzübergang von Rafah nach Ägypten übernommen hatte, wurde dieser geschlossen. Einem Medienbericht zufolge sollen sich Israel und Ägypten auf Druck der USA nun auf eine Wiedereröffnung geeinigt haben. So sollen Hilfsgüter nach Gaza gelangen.
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Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einer Pressekonferenz nach dem 21. Shangri-La-Dialog-Gipfel im Shangri-La Hotel in Singapur. Foto: Vincent Thian/AP/dpa

Selenskyj: China manipuliert Friedensgipfel in der Schweiz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft China vor, den Friedensgipfel in der Schweiz zu sabotieren, indem es Staaten an der Teilnahme hindere. Mehr als 100 Staaten und Organisationen haben ihre Teilnahme zugesagt. Themen sind Gefangenenaustausch und Sicherheit.
Auf diesem vom Telegramm-Kanal des ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal zur Verfügung gestellten Foto steigen Rauch und Feuer über dem Dnipro-Wasserkraftwerk nach russischen Angriffen im März auf. Foto: Uncredited/AP/dpa

Berater: Russische Kriegsverbrechen nehmen drastisch zu

Die Zahl der mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine hat nach Angaben des Experten Klaus Hoffmann drastisch zugenommen. Derzeit seien rund 133.000 Ermittlungsverfahren registriert - ein enormer Anstieg gegenüber 56.000 Verfahren Ende 2022.
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht auf dem 21. Shangri-La-Dialog im Shangri-La Hotel in Singapur. Foto: Vincent Thian/AP/dpa

Vor Friedensgipfel in der Schweiz: Selenskyj trifft asiatische Staatschefs

Kriegstag 830: Kiew verstärkt seine diplomatischen Bemühungen für den Friedensgipfel in der Schweiz. Präsident Selenskyj reist zwischen Asien und Europa, um mehr Unterstützung zu gewinnen. Unterdessen wurde das Wasserkraftwerk am Dnipro in der Ukraine durch russische Angriffe weiter beschädigt.
Durch einen der heftigsten Luftangriffe in mehr als zwei Jahren Angriffskrieg hat Russland am Freitag schwere Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

Ukraine muss Strompreise dramatisch anheben

Kriegstag 829: Als Reaktion auf die russischen Angriffe auf ukrainische Kraftwerke erhöht die Ukraine drastisch ihre Stromtarife – bereits zum zweiten Mal in diesem Krieg. Dieses Mal um mehr als 60 Prozent. Der Energieminister betont, die Maßnahme sei notwendig, um das Stromnetz zu stabilisieren.
 Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, spricht beim täglichen Briefing. China sieht für eine Teilnahme an der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz nicht alle Voraussetzungen erfüllt. Foto: Johannes Neudecker/dpa

Warum China die Teilnahme am Ukraine-Friedensgipfel ablehnt

Schon im Februar hatte die Schweiz China zum geplanten Friedensgipfel eingeladen. Peking ließ sich lange Zeit zu antworten. Am Freitag sagte eine Sprecherin: Es seien nicht alle Voraussetzungen erfüllt, damit China an der Ukraine-Friedenskonferenz teilnehmen könne. Um welche Voraussetzungen geht es?
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Fußball-EM

Lyndon Dykes (l) von Schottland gegen Inigo Martinez von Spanien. Martinez wechselt zum FC Barcelona. Dykes hat sich im Training der Schotten verletzt. Foto: Steve Welsh/Press Association/dpa

Deutschlands EM-Auftaktgegner Schottland in Sorge um Mittelstürmer

Am 14. Juni ist es soweit: Die deutsche Nationalelf trifft bei der Fußball-EM auf ihren ersten Gegner: Schottland. Aktuell sind die Schotten in Sorge um ihren Mittelstürmer Lyndon Dykes. Der musste das Training zwei Wochen vor dem EM-Auftakt abbrechen. Der Trainer ist nun alles andere als ruhig.
Deutschlands Maximilian Mittelstädt (r) jubelt nach seinem Tor zum 1:1 gegen die Niederlande mit Deutschlands Joshua Kimmich (l). Archivfoto: Tom Weller/dpa

So viel bekommen die Nationalspieler bei einem EM-Sieg

Beim WM-Triumph 2014 hat der DFB eine Turnierprämie von 300.000 Euro pro Spieler ausgeschüttet. Sollte die deutsche Auswahl bei der Heim-EM 2024 gewinnen, winkt den 26 Kaderspielern deutlich mehr Geld als vor zehn Jahren. So oder so: Ein Teil der Prämie geht an wohltätige Zwecke.
Deutschlands Robert Andrich (l) und Jonathan Tah kommen zur Pressekonferenz. in Blankenhain. Foto: Federico Gambarini/dpa

«Keine Klangschalen»: DFB-Auswahl lernt Teamwork von SEK

Für die EM-Vorbereitung am Donnerstag hat sich der Teampsychologe der DFB-Auswahl, Hans-Dieter Hermann, etwas besonderes ausgedacht. Die Nationalmannschaft bekam Besuch von einem Sondereinsatzkommando, um zu lernen, wie man in schwierigen Situationen als Team zusammenarbeitet.
Mats Hummels spielt während des Trainings den Ball. Foto: Marius Becker/dpa

Hummels über Gespräch mit Nagelsmann: «Kurz und enttäuschend»

Mats Hummels nennt Details aus dem Gespräch mit Bundestrainer Julian Nagelsmann. Für den Weltmeister von 2014 ist die Nichtberücksichtigung für die EM bitter. Doch er gibt sich verständnisvoll. Das Champions-League-Finale am Samstag könnte für Hummels zudem das letzte Spiel als BVB-Profi werden.
Thomas Müller (l-r), Joshua Kimmich, Chris Führich und Rocco Reitz beim Training. Foto: Federico Gambarini/dpa

Bandage am Knie: Thomas Müller verletzt sich beim EM-Training

Thomas Müller hat sich im ersten EM-Training der Nationalmannschaft am Knie verletzt. Trotz der Behandlungspause vor 15.000 Fans gab der Bayern-Star Entwarnung. Der DFB bestätigt: Kein Grund zur Sorge.
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News erklärt

Je jünger und gesünder man zum Zeitpunkt des Abschlusses ist, desto niedriger ist der Beitrag und desto umfassender ist der Schutz. Foto: Christin Klose/dpa-tmn/dpa

Das sind die besten Berufsunfähigkeits-Versicherungen

Wer krank wird oder einen Unfall hat und daher nicht mehr arbeiten kann, kann sich von einer Berufsunfähigkeitsversicherung das Gehalt fortzahlen lassen. Im Test der Zeitschrift «Finanztest» haben viele Policen gut abgeschnitten. Neun sind besonders verbraucherfreundlich.
Kunden können an der Milchtankstelle am Kliedter Hof in Krefeld frische Rohmilch selbst abfüllen. Foto: Fabian Strauch/dpa

Gefährlicher Instagram-Trend: Rohmilch in der Schwangerschaft

Was Influencer in sozialen Medien behaupten, kann schnell gefährlich werden: Einige empfehlen nun Rohmilch in der Schwangerschaft. Doch Experten widersprechen – und warnen vor schweren Folgen für Mutter und Kind.
Nur, wer ist ein Anlieger? Zu der Frage gibt es keine gesetzliche Definition, aber Rechtssprechung. Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa

«Anlieger frei»: Wer reinfahren darf und wer mit Bußgeld rechnen muss

In Straßen mit den Schildern «Anlieger frei» gilt generell ein Durchfahrtsverbot. Als Anlieger ist man davon ausgenommen. Wann darf ich auch reinfahren, wenn ich dort nicht wohne? Kann ich das Auto nehmen, wenn ich dort jemanden besuchen oder vom Bahnhof abholen möchte?
Frauen haben bei psychischen Problemen mitunter andere Symptome als Männer. Foto: Michael Matthey/dpa

Warum Frauen anders von psychischen Problemen betroffen sind als Männer

Jeder kann von seelischen Problemen betroffen sein – Frauen sind in bestimmten Phasen ihres Lebens aber besonders gefährdet. Welche sind das? Wie äußern sich etwa Depressionen speziell bei Frauen? Und welche spezifischen Hilfen gibt es? Eine Chefärztin klärt auf.
Berlin: Auf dem Display eines Kartenlesegerätes in einem Café werden anwählbare Trinkgeld-Optionen angezeigt. Foto: Gregor Tholl/dpa

Wandel beim Trinkgeld: Wie viel ist heute angemessen?

Als Bargeld noch die Norm war, konnte man beim Bezahlen etwa im Restaurant einfach «Stimmt so» sagen. Heute zahlen viele mit Karte. Immer mehr Kartengeräte schlagen direkt eine Trinkgeld-Höhe vor. Selbst beim Bäcker, wo Trinkgeld bisher unüblich war. Dabei kommen psychologische Tricks zum Einsatz.
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Sport

Borussia Dortmund im Kybunpark. St. Gallens Trainer Peter Zeidler betritt das Stadion. Foto: David Inderlied/dpa

Medienbericht: Zeidler wird Trainer beim VfL Bochum

Zweijahresvertrag: Fußball-Bundesligist VfL Bochum hat laut «Bild»-Zeitung Peter Zeidler als neuen Trainer verpflichtet.
Madrids Vinicius Junior jubelt nach seinem Tor zum 0:2. Foto: Tom Weller/dpa

Borussia Dortmund verliert Champions-League-Finale

Borussia Dortmund hat das Finale der Champions League 0:2 gegen Real Madrid verloren. Verteidiger Daniel Carvajal erzielte in der 74. Minute die Führung für die Königlichen nach einem von Toni Kroos geschlagenen Eckball. Vinícius Júnior (83.) legte wenig später nach.
Ein Fan von Real Madrid (l) und ein Fan von Borussia Dortmund stehen mit ihren Fan-Schals vor dem Wembley Stadion. Foto: Tom Weller/dpa

Finanzen, Europa: Das Wichtigste zum Champions-League-Finale

Es ist eines der Fußball-Highlights des Jahres: das Samstagabend-Finale der Champions League im legendären Wembley-Stadion. Erstmals seit vier Jahren wieder mit deutscher Beteiligung. Borussia Dortmund trifft auf Real Madrid – und gilt als krasser Außenseiter. Die wichtigsten Fragen zum Spiel vorab.
Der TV-Experte und ehemalige Fußballprofi Gary Lineker. Foto: John Walton/PA Wire/dpa

Wegen BVB-Sponsor? Lineker drückt heute Abend erstmals Real die Daumen

Eigentlich hat er noch nie auf einen Sieg von Real Madrid gehofft, denn Gary Lineker spielte einst beim Erzrivalen FC Barcelona. Beim Finale der Champions League wird er eine Ausnahme machen – liegt es am neuen Sponsoren-Deal des BVB?
Al Nassr-Spieler Cristiano Ronaldo betritt das Spielfeld vor seinem Pflichtspiel-Debüt für Al-Nassr. Ronaldo verlor mit Al-Nassr das Pokalfinale in Saudi-Arabien im Elfmeterschießen gegen Al-Hilal. Foto: -/AP/dpa

Tränen bei Ronaldo nach verlorenem Pokalfinale in Saudi-Arabien

Als der Cristiano Ronaldo nach der Niederlage seines Clubs Al-Nassr den Platz verlässt, rinnen Tränen über sein Gesicht. Nach dem Finale des King's Cup von Saudi-Arabien musste der Superstar, der zuvor mit einem Fallrückzieher nur den Pfosten getroffen hatte, von seinem Team getröstet werden.
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News-Briefing

Evening-Briefing: Mittwoch, 15. Mai

Mit dem Evening-Briefing erhältst du die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt – kuratiert von der upday-Redaktion.
Demonstranten nehmen an einer Demonstration der Opposition gegen das «russische Gesetz» in der Nähe des Parlamentsgebäudes teil. Foto: Shakh Aivazov/AP/dpa / Sogenannter Nato-Draht sichert einen Bereich in der Justizvollzugsanstalt in Willich. Symbolfoto: David Young/dpa / Eine rote Ampel leuchtet vor dem Wort «Asyl» auf einem Wegweiser zur Erstaufnahme-Einrichtungen (EAE) des Landes Brandenburg. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa  / Besucher des Flagship-Stores von Xiaomi Automobile in Peking sehen sich das ausgestellte Elektroauto Xiaomi SU7 an. Foto: Ng Han Guan/AP/dpa

Evening-Briefing: Dienstag, 14. Mai

Mit dem Evening-Briefing erhältst du die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt – kuratiert von der upday-Redaktion.
Sportdirektor Rudi Völler (r) und Bundestrainer Julian Nagelsmann lächeln beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Düsseldorf. Archivfoto: Rolf Vennenbernd/dpa / Ein Polizeiauto steht in einer Straße am Rand des Bürgerparks in Köln-Kalk. Foto: Henning Kaiser/dpa / Ein Kreuz kennzeichnet am Rande der Trauerfeier für Wolfgang Schäuble die Grabstätte auf dem Friedhof in Offenburg. Archivfoto: Philipp von Ditfurth/dpa/Pool/dpa / Aufsteller mit dem Schriftzug «Alternative für Deutschland» und dem Logo der AfD. Symbolfoto: Christoph Reichwein/dpa

Evening-Briefing: Montag, 13. Mai

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Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen VN (UN United Nations), spricht bei der Beginn der Generaldebatte der UN-Vollversammlung. Foto: Michael Kappeler/dpa / Ersthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpa / Die ostfriesische Insel Wangerooge. Foto: Sina Schuldt/dpa / Der Parkplatz vor dem Haupteingang zum Tesla-Werk. Foto: Soeren Stache/dpa

Evening-Briefing: Freitag, 10. Mai

Mit dem Evening-Briefing erhältst du die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt – kuratiert von der upday-Redaktion.
Ein Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker arbeitet an einer Drehmaschine in der Auszubildenden-Werkstatt des Schreibgeräteherstellers Montblanc in Hamburg. Foto: Marcus Brandt/dpa / Das Wort Insolvenzverfahren ist auf einem Formular für einen Insolvenzantrag für Personengesellschaften und juristische Person unterstrichen. Foto: Oliver Berg/dpa / Bambie Thug aus Irland mit dem Song "Doomsday Blue" beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 in der Malmö Arena. Foto: Jens Büttner/dpa / Franziska Giffey (SPD) in Berlin. Foto: Paul Zinken/dpa

Evening-Briefing: Mittwoch, 8. Mai

Mit dem Evening-Briefing erhältst du die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt – kuratiert von der upday-Redaktion.
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